Bildung + Lernen gGmbH

 
 
Ihre Ansprechpartner:

Herr Marc Stommer
Pfarrer-Bremer-Str. 20
44532 Lünen
Tel.: 02306/306080-24
Fax: 02306/306080-19
Mobile: 0162 2063387
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Der Fachbereich Arbeitsmarktdienstleistung und Projekte Reha (AMDL und Projekte Reha) der Bildung+Lernen gGmbH hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Behinderung bestmöglich auf ihrem Weg in eine berufliche Ausbildung und/oder bei ihrer Integration in den 1. Arbeitsmarkt zu unterstützen. Der Fachbereich gliedert sich in die Berufsvorbereitung mit stabilisierenden und (berufs-)vorbereitenden Projekten sowie in den Bereich Ausbildung mit unterstützenden Projekten zu dualen Ausbildungen.

Zielgruppe sind junge Menschen mit einer diagnostizierten Behinderung (entsprechend dem Reha-Status der Agentur für Arbeit), deren Integration in Schule, Ausbildung oder Beruf aufgrund diverser Problemlagen auf fachlicher, sozialer, persönlicher und/oder gesellschafts- sowie arbeitsmarktpolitischer Ebene (sog. multiple Vermittlungshemmnisse) gefährdet oder bislang gescheitert ist sowie Menschen mit Behinderung jeglichen Alters, die als Alternative zur Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) die Inklusion in den 1. Arbeitsmarkt anstreben.

Ziele unserer Arbeit sind die Entwicklung der Persönlichkeit und die bestmögliche Vorbereitung auf sowie die Sicherstellung eines erfolgreichen und nachhaltigen Übergangs in den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt unserer Teilnehmer*innen und Kund*innen. Hierzu setzen wir als AZAV-zertifizierter Träger von Arbeitsmarktdienstleistungen ausschließlich qualifiziertes und in der Arbeit mit den Zielgruppen erfahrenes Fachpersonal ein.

Je nach konkreter Aufgabenstellung bedienen wir uns der Instrumente des Profilings, des Coachings, der Förderplanung, der fachpraktischen und fachtheoretischen Unterweisung sowie der passgenauen Vermittlung in unterschiedlichste Berufsfelder unserer Kooperationsbetriebe.

Gefördert werden die von uns durchgeführten Projekte in erster Linie durch die Agentur für Arbeit (SGB III) und die ortsansässigen JobCenter/Optionskommunen (SGB II) sowie durch Mittel der Europäischen Union (ESF), des Bundes, des Landes und der Kommunen (u.a. SGB VIII).